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  • AutorenbildGaby Mudrow

Das universelle Gesetz der Resonanz



Die Macht von Gedanken, Gefühlen und Worten

Gedanken sind neben z. B. Sinneswahrnehmungen, Phantasie und Kreativität wesentliche Teile unseres Geistes/Bewusstseins und haben die Angewohnheit, sich bewusst werden zu wollen, sich verwirklichen, also manifestieren, zu wollen. Durch unsere Gedanken und Gefühle wird Energie in wellenförmige Bewegung (Licht) gebracht (vgl. die Wellen, die ein in Wasser geworfener Stein verursacht, s. Foto). Ein Atom ist Energie (Teilchen in Bewegung = Welle) und tritt als Licht in Erscheinung.

Gemeinsam mit unseren Worten und Gefühlen setzen Gedanken unsere Vorstellungen von etwas in die Realität um. Sie lassen Taten folgen, weil unser Verstand all diese manifestierten Erscheinungen für wahr hält. Auch die Gefühlswelt von Psyche und Körper wird als Ergebnis von Worten und Gedanken als Schmerz oder Freude wahrgenommen. Man kann sagen, Bewusstsein erschafft Materie. Unser Bewusstsein wirkt sich auf alle Lebewesen aus, denn über das morphoenergetische Feld sind wir alle miteinander energetisch verbunden.


Der Glaube an etwas schafft Tatsachen

Mit Gedanken sind bestimmte Erwartungen verknüpft, positive wie negative. Der Glaube kann Berge versetzen. Denken wir nur einmal an den durch Studien belegten Placeboeffekt, bei dem der Patient nur an die Wirksamkeit eines Medikamentes glauben muss, um zu gesunden.

Ob wir nun daran glauben oder nicht, das Gesetz der Resonanz wirkt immer und überall - also universell.


Das universelle Gesetz der Resonanz

Unsere Gedanken sind feinstoffliche Schwingungen (Energie), die wir in einer bestimmten Frequenz (hoch oder niedrig) ins Universum hinaussenden und als entsprechende Erfahrungen (Materie) wieder zu uns zurückkommen. Ein Gedanke in Bewegung lässt uns Wohlbefinden spüren, ein Gedanke im Stillstand oder im Überfluss jedoch Unwohlsein, gar Schmerz. Dieses Phänomen hat seinen Ursprung in der Quantenphysik. Gleiches zieht Gleiches an. Wie ein Magnet ziehen wir das an, was mit uns/unserem Denken/unseren Gefühlen in Resonanz geht: Positives Denken zieht positive Ergebnisse ins Erleben und negatives Denken negative.

So oft denken wir Dinge ganz unbewusst negativ, und wundern uns dann über unangenehme Ergebnisse. Je öfter du z. B. denkst, wie schlecht es dir geht, desto schlimmer wird es! Garantiert! Deine Gefühle und innere Bilder verstärken das Ganze noch. Gedanken haben als Reaktion auf ein Ereignis nämlich zusätzlich die Eigenheit, sich über Erinnerungen in der Zukunft zu potenzieren, was uns letztendlich aber nur beim positiven Denken zu Gute kommt.

Das positive Denken will gelernt sein und erfordert Beharrlichkeit, irgendwann jedoch läuft es automatisch ab, es ist im Unterbewusstsein fest verankert, wie zum Beispiel Radfahren.



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